Vor einiger Zeit haben wir Ihnen die inspirierende Geschichte von Elena und David erzählt, den Köpfen hinter Karaban, und ihrem Solidaritätsprojekt. Von Tannus aus schließen wir uns ihrer Sache an und tragen unser kleines Sandkorn bei. Im vergangenen Sommer haben die mutigen Abenteurer von Karaban eine einzigartige Reise unternommen: eine Solidaritätsreise mit dem Fahrrad von Andorra nach Kenia, bei der sie mehr als 10.000 km zur Unterstützung der gemeinnützigen Organisation "Kings and Queens of Kibera" zurückgelegt haben. Diese Organisation setzt sich unermüdlich dafür ein, den Kindern von Kibera, einem Vorort von Nairobi, der von extremer Armut betroffen ist, eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Karaban: "Wenn du allein gehst, kommst du schnell ans Ziel. Wenn ihr zusammen geht, kommt ihr weiter".
Das ist das Motto, das sie sich auf die Fahne geschrieben haben und die Philosophie, mit der sie ihre Solidaritätsreise angetreten haben. Mit dieser Reise wollten sie nicht nur die 10.000 km zurücklegen, die Andorra von Kenia trennen, sondern auch Gelder sammeln, um den Kindern von Kibera zu helfen. Die gesammelten Gelder werden verwendet, um den Kindern ein Zuhause zu geben, in dem sie in Gemeinschaft leben können, eine ausgewogene Ernährung und Gesundheitsversorgung zu gewährleisten und ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Das Karaban-Projekt soll den Kindern von Kibera eine bessere Zukunft ermöglichen.
Die Originalität von Karaban liegt in der Entscheidung, mit einer Fahrradkarawane zu reisen, nicht nur, um die Reise zu einem nachhaltigen Erlebnis zu machen, sondern auch, um eine Botschaft des Umweltbewusstseins zu vermitteln, indem ein Transportmittel verwendet wird, das keine Spuren hinterlässt.
Eine einzigartige Reise
David und Elena starteten ihre Reise Ende September 2023 von Andorra aus und erreichten auf ihrer ersten Etappe Nizza. Von dort aus reisten sie durch Norditalien nach Venedig, überquerten Slowenien und Kroatien, dessen Küstenlinie sie umrundeten, und beendeten die dritte Etappe in Dubrovnik. Von dort aus führte die vierte Etappe nach Korfu, durch Montenegro und Albanien. Unterwegs begegneten sie unwirtlichen Landschaften, kalten Nächten, Regen und sogar Schnee, aber sie trafen auch wunderbare Menschen, die ihnen die Türen ihrer Häuser öffneten und unvergessliche Momente mit ihnen teilten.
Während dieser und früherer Etappen schlossen sich Marc, Lara, Júlia, Viki und Nico Mallol, der Mitbegründer der NRO, der Karawane an. Sie alle begleiteten Elena und David auf verschiedenen Etappen. So wird das Karaban-Projekt mit jedem Pedaltritt zu einer außergewöhnlichen Geschichte voller Herausforderungen, aber auch einzigartiger Orte und denkwürdiger Momente. Ein deutliches Beispiel dafür ist das sehr unterschiedliche Weihnachtsfest, das Elena und David in der Kälte und den Landschaften Montenegros verbrachten.
Sicheres Radfahren dank Tannus
Bereits in der fünften Etappe, in Athen, werden die Jungs vom Karaban-Projekt die Reifen wechseln, nachdem sie mehr als 5000 km gefahren sind. Sowohl Elena als auch David haben sich für unsere Tannus Tires Shield, 100% Pannenschutzreifen entschieden, die ideal für Fahrradtouren sind. So können sie bequem und unbesorgt fahren, weil sie wissen, dass ihr Ziel nicht durch eine unerwartete Reifenpanne unterbrochen wird. Auch müssen sie nicht anhalten, um die Reifen auf der Strecke zu warten.
Karabans Reise, die nun immer näher an Afrika heranrückt, ist eine Geschichte von Entschlossenheit, Solidarität und Liebe für eine gute Sache: Hilfe für die Kinder von Kibera. Während sie ihrem Ziel entgegen radeln, hinterlassen sie ihre Spuren und erinnern uns daran, dass wir gemeinsam mehr erreichen können. Wir von Tannus wünschen ihnen alles Gute.
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